Es mag befremdlich klingen, aber die heute sehr oft beobachteten UFOs (Unidentified Flying Objects) und die sie begleitenden Aliens (die Fremden), beschäftigen mich schon seit langer Zeit. Von Wissenschaftlern werden solche anomalen Ereignisse meist als Spintisiererei der Betroffenen abgetan. Sie werden pathologisiert und ihnen wird eine psychiatrische Behandlung empfohlen.
Wenn wir jedoch von meiner Hypothese des Eros-Bewusstseins ausgehen, das mithilfe des Bauchhirns Phänomene in der Welt hinter der Spaltung in aussen und innen, in Physik/Naturwissenschaft und Tiefenpsychologie, in dem von C.G. Jung so genannten unus mundus (der Einen Welt) oder in der psychophysischen Realität (Wolfgang Pauli) wahrnehmen kann, sieht das Ganze etwas anders aus.
UFOs und Aliens werden so zu einem Ausdruck (erfolgloser) Inkarnationsphänomene aus der Welt der psychophysischen Realität (oder des unus mundus) in unsere raumzeitlich bedingte Welt. Durch bewusste Beobachtung derartiger Phänomene im Zustand des Eros-Bewusstseins (altered consciousness) können sie nachhaltig in unserer Welt inkarniert werden.